
Gottesdienst am Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher 21. Juli
Bundesweit wird am 21. Juli in Deutschland verstorbenen Drogengebrauchern gedacht. Mit der Erinnerung sind auch politische Forderungen zur Verbesserung der Situation drogengebrauchender Menschen verbunden.
Gedächtnis und Würdigung verstorbener Drogengebraucher
Unterstützung deren Angehöriger und Freunde
Thematisierung der Lebenssituation von Drogengebrauchern
Anwalt der Menschenrechte und Würde dieser Zielgruppe
Anwalt der Menschenrechte und Würde von drogengebrauchenden Menschen
Solidarität mit ausgegrenzten und kriminalisierten Menschen
eigene theologische, biblische und seelsorgerliche Antworten auf Drogengebrauch und Drogenkrieg
Gottesdienste aus Anlass des 21. Juli - Gedenktag verstorbenerdrogengebraucher - haben sich bewährt. Kirchen können hier einen eigenen Beitrag leisten. Kirche kann auch als Schutzraum wahrgenommen werden.
Kooperation und Absprache mit anderen Organisationen (Elternverband, AIDS-Hilfe) und Hilfsverbänden (Diakonie, Caritas, Beratungsstellen), die sich an diesem Tag engagieren
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wichtig!
Begleitende kirchliche Veranstaltung (Ausstellung, Gesprächsrunde, Konzert) sinnvoll
Die Einbeziehung betroffener Personen erweist sich als wichtig und wertvoll.
Dieser Gottesdienst kann aktive Trauerarbeit unterstützen
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Kirche tritt erkennbar für bedrohte und benachteiligte Menschen ein.
Das Engagement ist Teil von Seelsorge und gesellschaftlicher Diakonie
Der 21. Juli als Gedenktag kann in den Kirchen weiter Beachtung und Beteiligung finden